Cases
Typische Fälle.
Konkret. Meist hochaktuell. Wahr.
Kunden auf Wunsch benennbar.
Deutschland. FMCG. Benchmarking.
Auditor vergibt AAA-Rating über Jahre.
Sogar während des Pitches lässt sich die Agentur durch ein von ihr (!) initiiertes Benchmarking die „großartigen Konditionen“ bescheinigen.
Allein im Hauptmedium TV über 10 Mio. netto mehr Werbefläche bei gleicher Qualität verhandelt.
Haupt- und Ergänzungsmedien: erheblich mehr Media-Leistung bei gleichem Budget.
Damit auch längere Kampagnenzeiträume und zusätzliche Flights möglich.
Eingefahrene Prozesse und falsche Annahmen werden nicht nur hinterfragt, sondern korrigiert.
Strategie- und Planung bis runter auf Platzierungs- & Werbemittelebene optimiert.
Verhandlung: strukturierter Prozess mit kurzer und wirkungsvoller Einbindung des Top-Managements bei der Entscheidung.
Nordics. Telko. Leads & Konditionen.
TV-TKP steigt jährlich > 10 %.
Kunde nicht sicher, welche Wirkung Werbung auf den Abverkauf hat.
Zielkonforme, entschlackte Strategie.
Signifikante Verbesserungen der Einkaufskonditionen.
Selbst in Kanälen mit reduzierten Budgets keine Konditionsverschlechterung.
Das Ziel, deutlich mehr Leads, übererfüllt.
Nichts als gegeben hinnehmen und alte Zöpfe, wenn nötig, auch abschneiden.
Konsequentes Streichen von ineffizienten Maßnahmen.
Parallel: Absichern und Verifizieren. Überprüfung der Hypothesen mittels begleitender Marktforschung und fortlaufender Evaluation der Ergebnisse.
USA. FMCG. 360 Grad.
Kunde pitcht regelmäßig, teilregulierter Markt.
„Mehr als 5 % sind nicht drin.“
Absenkung der Kosten um rund -25 % bei gleicher Qualität, gesichert auf zwei Jahre trotz hoch einstelliger Inflation.
Überhöhte Agenturvergütung um
– 35 % auf markt-konforme Vergütung abgesenkt.
Mind-Set des Kunden geändert und ihn ermutigt, die Potenziale für sich zu nutzen.
Detaillierte Industrieanalyse.
Professionelle Einkaufsstrategie mit disziplinierter Planung, Zielsetzung, Exploration und Taktiken jenseits von „good-guy-bad-guy“.
Zahllose Länder & Branchen: „Usancen“
Angeblich keine Rückvergütungen an Agenturen.
Berufung auf Gesetze und Markt-Usancen.
Zu erwartende Rückzahlungen vorab realistisch eingeschätzt und dann konsequent eingetrieben.
Rechtlich solide Regelungen zur Rückerstattung von Agenturvorteilen.
Im Ergebnis: Beziehung mit der Agentur wieder auf Augenhöhe, hohe Summen fließen zurück, mehr Rechtssicherheit.
Wissen & Erfahrung über zwei Jahrzehnte im internationalen Media-Management.
Rechtliche Beratung zur Vertragsgestaltung gemeinsam mit Juristen.
Flexibilität und interkulturelle Gewandtheit.
Exzellentes globales Netzwerk haben – statt Weltkarten auf Websites zeigen.
Global bis local: „Meta-Auditing“
Bunte Audit-„Decks“ von lokalen und globalen Analysen & Benchmarks.
Wenig Interpretation, Einordnung und Empfehlung.
Neutrale, langfristige und vor allem konkrete Empfehlungen von der Anpassung der Media- und Einkaufsstrategie bis hin zur Anpassung einer dann zielkonformen Agenturvergütung.
Unsere Fähigkeit zu Klarheit und Abstraktion gepaart mit profunder Sachkenntnis.
Wo keine Lösung zu sehen war, wurde konsequent die Perspektive verändert.
Stets in Zielen denken statt Standard-Tools und -Systeme verkaufen.
Global bis local: „Unschlagbare Konditionen“
Konditionen gut. Meist nicht überragend.
Stempel vom Auditor. Jahr um Jahr.
Typische Vermarkterkonzentrationen, Agenturboni auf Selbstverständlichkeiten und inakzeptable Nettoreichweiten bei desolaten Kontaktkumulationen.
Signifikante Steigerung der Nettoreichweiten.
Gesunde Kontaktverteilungen.
Bei regional steuerbaren Medien: Leistungsverteilung wie geboten und nicht wie es der favorisierte Vermarkter der Agentur anbietet.
Ergebnis: weit bessere Zielerreichung bei gleichem Budget.
Alternativpläne erarbeiten und zeigen, was bei gleichem Budget eigentlich an Leistung möglich wäre.
Umdenkprozess anstoßen: Leistung maximieren statt nach Payrate zu hecheln.
Umstellung des Bonussystems, das vielfach nur das Agentur-Income maximiert statt die Zielerreichung des Kunden zu steuern.
Global bis local: Data & Programmatic
Falscher Glaube: Programmatic als Heilsbringer zur Effizienz-Steigerung.
Hohe Aufschläge für „Datenveredelung“ ohne adäquaten Leistungsbeitrag.
Auflösen der „Data-Blackbox“ und Planung auf Basis transparenter Daten und somit offengelegter Detailergebnisse.
Signifikante Senkung der Datenpreise und Verbesserung der vertriebsrelevanten KPIs.
Digital-Wissen statt Hype-Gläubigkeit.
Abwägen: Was bringt Veredelung wirklich? Preis-/ Leistungsvergleich.
Identifikation relevanter Datenquellen und Verhandeln von Einkaufskonditionen, die eine Zielerreichung erst ermöglichen.
Deutschland. Handel. Verzahnung & Effizienz.
„Kanalautarkie“: Einsatz mehrerer Agenturen mit fehlender Verzahnung in der Steuerung.
Ineffizienter, da überhöhter Budgeteinsatz durch u.a. zu hohe Kontaktfrequenzen.
Definition klarer Kanalziele und Bewertungs-KPIs mit darauf angepasster (Re-) Allokation des Media-Budgets.
Reduktion der eingesetzten Media-Kosten um 15 % bei konstanter Leistung.
Möglichkeit verlängerter und zusätzlicher Kampagnenzeiträume = Mehrleistung.
Media in toto dem Gesamtziel unterordnen:
Abkehr von Einzelkanalbetrachtung und Agentur- / Ressort-Egoismen.
Setup einer einheitlichen, holistischen Datenbasis und Evaluierungsmethodik.
Definition klarer „Spielregeln“ für die Agenturen durch Stärkung der Kundenposition.
Deutschland. Entertainment. Äquivalenz & Effizienz.
Einsatz von Digitalvideo ohne differenzierte Betrachtung der kanal- sowie formatspezifischen Werbewirkung.
Reines Addieren von Nettokontakten statt Schaffung einer Vergleichbarkeit und Ermittlung der realen Media-Leistung.
Implementierung eines Bewertungssystems unter Berücksichtigung von Preis und Güte (etwa: Sichtbarkeit, mit/ohne Ton) der Formate.
Steigerung der Media-Effizienz um 20 % bei gleichbleibendem Budgeteinsatz.
Hinterfragen von Leistungsbeiträgen konkreter MediaPositionen und -formate.
Entscheidungen durch Marktforschung fundieren.
Optimierung des Media-Plans unter qualitativen Aspekten.
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