„Wie“ Pitches eigentlich ablaufen sollten – das Verfahren – fehlt auf den Anbieter-Websites fast immer. Das „Warum“ unseres Wissens ausnahmslos.
Wir haben auf dieser Website an vielen Stellen weit über dem Marktstandard hinaus zum „Wie“ und auch zum „Warum“ Stellung bezogen. Wir bitten um Verständnis, dass wir gerade bei der Pitchberatung (Pitchbegleitung), die offenbar – unseres Erachtens nach fälschlicherweise – häufig als austauschbar wahrgenommen wird, unser Verfahren hier nicht gerade zum Download für Sie und als Kopiervorlage für unsere Mitbewerber anbieten. In diesen eher kurzen, aber eben häufig anfallenden Projekten, wird viel behauptet und wenig gehalten.
Wie? Das BRAIN-Verfahren
An dieser Stelle deshalb nur soviel zum Verfahren: BRAIN hat vor über 10 Jahren ein unseres Erachtens nach überlegenes Pitch-Management-System entwickelt, das wir national, international und global jeweils fallspezifisch zuschneiden, laufend den neuesten Entwicklungen im Markt anpassen und perfektionieren. Es unterscheidet sich vor, während und nach dem Pitch in zentralen Punkten sehr bewusst vom typischen Vorgehen des Mainstreams. Das für unsere Kunden äußerst erfolgreiche Verfahren kam in unzähligen Pitches zum Einsatz: Angefangen vom regionalen Einzelhandel bis hin zum globalen Big Spender. Gerne nennen wir Ihnen Referenzen und selbstverständlich erläutern wir Ihnen persönlich die Details. Auch dieser Link zeigt einen typischen Pitch mit hoher Komplexität, der wir mit großer Erfolg geführt haben.
Gerade weil wir aber fest daran glauben, dass Beratung kein „annehmen – machen – und tschüss“ ist und gerade weil wir glauben, dass Berater und Kunde bei seiner „Partnersuche“ = Pitch selbst zueinander passen sollte, noch ein Blick auf das „Warum“.
Warum anders und Nutzen für Sie
Agenturen werfen Auditoren gerne vor, dass sie die Kunden-Agentur-Beziehung untergraben und Mandanten geradezu ermuntern, zu häufig auszuschreiben. Auch wenn dieses litaneihafte Klagen meist von den enttäuschten Etat-/Pitch-Verlierern angestimmt wird, so ist doch ein Körnchen Wahrheit dabei. Schließlich haben Marktteilnehmer – und das ist die Mehrzahl der Anbieter – die schwerpunktmäßig Audits und Ausschreibungen verkaufen, ein schwerlich von der Hand zu weisendes wirtschaftliches Interesse daran, dass Kunden sie hierfür buchen und das idealerweise möglichst häufig.
BRAIN hat weder diesen Schwerpunkt noch diese Rolle bei seinen Mandanten. Wir agieren bei der Mehrzahl unserer Mandanten als langjähriger Media-Management-Partner, der mit den internen Media- und/oder Marketing Managern kontinuierlich zusammenarbeitet. Dadurch sind wir es nicht nur gewohnt, eine höhere Verantwortung zu übernehmen, sondern müssen selbst für den Pitch-Erfolg einstehen. Derjenige, der bleibt – und nicht kommt, pitcht und erst in drei Jahren vielleicht wiederkommt – wird schließlich dann nach dem Warum gefragt, wenn die Ziele eines Pitches sich nicht einstellen. Nachhaltig wirksam sein und die dafür notwendige Verbindlichkeit sind Teil unseres Purposes.