Aktuelle Referenzen oder jüngst abgeschlossene Mandate, die wir nennen dürfen.
National, international oder global.

ARAG Beam Suntory (JIM BEAM u.v.a.m.) Essity (SCA) Explora Journeys Julius Meinl Katjes Media Markt Saturn Gruppe (Ceconomy) MSC Cruises Pernod Gruppe Red Bull Gruppe Schöffel Volvo / Polestar Weleda

Der Tur-Tur-Effekt

Wenn es um Referenzen und damit Einblick in die aktuelle Kundenliste der Media-Auditoren geht, dann fallen zwei Methoden ins Auge, den Scheinriesen zu mimen:

Man wäre wahnsinnig groß, aber alles sei so furchtbar vertraulich, dass man leider gar nichts zeigen könne. Oder es wird eine, auf den ersten Blick wahrlich beein­druckende, Logo-Show präsen­tiert, die offenbar das Berufs­leben sämtlicher Mitarbeiter und die Mandanten ihrer alten Arbeitgeber zusammenfasst.

Kann man machen. Transparenz, das Lieblingswort der Mediabranche und gerade der Auditoren, geht aber halt anders.

Beim Tur Tur von Michael Ende ist das ähnlich. Je näher Jim Knopf dem Riesen kommt, desto kleiner wird er. Der Vergleich endet hier aber schon jäh. Denn: Mit dem Näherkommen sieht der Scheinriese in der Geschichte immer glücklicher aus.

Die Branche der Auditoren, Mediaberater und Pitchberater ist klein – und das nicht nur national. Klopft man auf den Busch, folgt dem Aufplustern meist, um im Bild zu bleiben, ein schmaler Schatten.

Wenn man mehr über die Referenzen unserer Zunft wissen möchte, dann hilft es zu verstehen, wie unser Geschäft funktioniert und wann / welches Mandat bekannt werden kann.

Gerade wenn wir für ein Auditing gerufen werden, arbeiten wir in einigen Fällen – wohlgemerkt auf Wunsch der Werbungtreibenden – erst einmal verdeckt. Was geheimnisvoll klingt, ist in Wahrheit banal. Der Kunde möchte zunächst wissen, wo seine Media steht und wo BRAIN später tiefer einsteigen soll. Was ist die vertragliche Grundlage? Wie wird die Agentur gebrieft? Was wurde auf Basis dessen von der Agentur geliefert? Uvam..

Im nächsten Schritt erfolgt dann – nach entsprechender Kommunikation des Kunden an die Agentur – die Information an die Mediaagentur, mit der BRAIN dann in Kontakt tritt. Auch hier ist die Regel, dass wir derlei Mandate dann nicht sofort als Referenzen auf die Website schreiben oder gar an „den Markt“ herantreten.

Pitch-Mandate verlaufen naturgemäß anders. Hier wird meist schon in der Pre-Pitch-Phase in der Mediaagentur-Szene bekannt, dass ein Mandat seinen Mediaetat ausschreibt und welcher Berater ihn dabei unterstützt. „Öffentlich“ werden gerade große Pitches dann, wenn Presseerklärungen über die Media-Fachpresse die Runde machen, ob der Etathalter verteidigen konnte oder ein neuer Agenturpartner das Rennen machte.

Cases

Sie suchen Fallbeispiele? Gerne!

Mehr Erfahren