Was also tun?
Zu allererst: Mediennutzung in Deutschland ist recht ordentlich erforscht. Drei Klicks, ein wenig mehr Aufmerksamkeitsspanne als heute üblich, und schon ist mit grobem Unfug aufgeräumt. Und – wir würden es nicht sagen, wenn wir es nicht laufend hörten: Gehen Sie bitte nicht von sich oder ihrem Umfeld aus. Es gibt nicht DIE Mediennutzung, sondern die zielgruppenspezifische Mediennutzung, und die ist obendrein noch volatil. Die Medienvielfalt macht die Sache noch komplexer, und da sind wir noch nicht einmal bei den Punkten, die dann spätestens bei der Media-Bewertung wichtig werden: Welcher Preis hat der Kontakt? Wie ist die Perzeptionssituation? Die Akzeptanz? Die Sichtbarkeit? Der Reichweitenverlauf? Die Kontaktkumulation? Etc.
Wir kennen unsere Grenzen
Mitbewerber von uns behaupten gerne, „Media–Forschung“ zu betreiben. Obgleich wir in unseren eigenen Reihen mehrere kluge Köpfe haben, die sogar empirische Forschung studiert und jahrelang in Unternehmen Werbewirkungsforschung mitverantwortet haben – wir sagen Ihnen klipp und klar: Wir machen das ganz bewusst nicht, da das andere besser können.
Was wir machen, können wir
Wir sind selbstverständlich mit allen aktuellen Forschungsthemen und Methoden vertraut, von Attributionsmodellen über Customer Journeys bis hin zu Fusionsmodellen. Aktuelle Lieblinge – etwa: qualitative, induktiv heuristische Motivforschung – haben wir drauf und wissen wir einzuschätzen. Wir begleiten seit Jahren insbesondere ökonometrische Modellierungen. Unsere Reputation in der Branche ist auch hier exzellent, und wir haben hierzu einige substanzielle Veröffentlichungen erarbeitet.
Wir führen Institut-Pitches durch, beraten Werbungtreibende beim Aufbau eigener Research-Strukturen und haben nachweislich Kompetenz und Erfahrungen, die richtigen Fragen zu stellen. Wir möchten sicherstellen, dass die ausgewählten Methoden und Ergebnisse sinnvolle und umsetzbare Ergebnisse liefern. Das hilft Ihnen, aber auch uns, laufend zu optimieren.